Kritik am Deutschen Stammtisch Bogotá und der Moderation

[cosmopolita]

Marco kann mitreden wenn er wie er sagt schon mit einer schwarzen verheiratet war, ich bin gerade auf Reisen und habe eine Chinesin kennengelernt die sich liebevoll um mich kuemmert, ich habe in Kolumbien auch schon viele schwarze Kolumbianer gesehen und die welche Character haben spueren dass ich ihnen gutgesinnt bin und laecheln bzw. gruessen auch zurueck, die anderen sind sowie Luft fuer mich.
Fuer mich zaehlt der Mensch , ganz egal woher er kommt und welche Hautfarbe er hat, da brauche ich kein Gesetz dafuer.
Ich denke wenn man dieses Beispiel irgendeinen Schwarzen erzaehlt worueber sich Gado so aufregt die wuerden wahrscheinlich sagen jagt diesen Schreiberling mit einen nassen Fetzen davon und man sollte da nicht widersprechen

[Marco]

[Marco]

[Refajo]

@Marco: Richte deine Fragen bezüglich des Stammtisches bitte an die Organisatoren desselben.

[Marco]

@Refajo, ich hab doch ueberhaupt keine fragen bezueglich der betreffenden veranstaltung. Was da ablaeuft, weiss ich doch: Es kommen auch Kolumbianer.

Die frage, die ich gestellt habe, habe ich an dich gestellt. Ich wiederhole sie einfach nochmal. Musst natuerlich auch jetzt immmer noch nicht antworten, wenn du dich weiterhin lieber drueckst.

Die Frage an dich, @Refajo, lautete und lautet nach wie vor:

Warum beharrst du darauf, diese Veranstaltung "deutsch" zu nennen?

[Refajo]

@Marco: Ich glaube, du verwechselt mich. Ich bin kein Veranstalter. Die Gründer des Deutschen Stammtisches nennen ihre Veranstaltung so und heißen alle Interessierten willkommen. Ob dir das gefällt oder nicht, ist den Veranstaltern und Teilnehmern egal.

[Marco]

[Gado]

Eigentlich hatte ich gedacht, das Thema, wann ein Stammtisch ein deutscher Stammtisch ist, sei beendet. Nun sehe ich aber, dass diese Diskussion unterschwellig im Unterforum Kultur & Freizeit weitergeht. Deshalb will ich hier meine Meinung anfügen:

Anders als Marco bin ich der Auffassung, dass der Besuch einer als deutsch bezeichneten Veranstaltung nicht zu 100 % nur deutschen Staatsangehörigen vorbehalten ist. Für meine Begriffe liegt eine deutsche Veranstaltung vor, wenn der Charakter der Veranstaltung von Deutschen geprägt wird.
Eine erwähnte Eigenschaft braucht nicht zu 100 % in der Hauptsache enthalten zu sein. Markantes Beispiel ist die Leberwurst: Sie besteht nicht zu 100 % aus Leber, sondern laut Wikipedia nur zu 10 bis 30 %.

[Refajo]

Oder in Kolumbien die Ladenketten von "Droguería Alemana" und "Óptica Alemana". Da gibt es weder deutsches Personal noch mehr deutsche Produkte als bei der Konkurrenz, aber der Begriff "deutsch" ist nicht geschützt und jeder kann sein Geschäft so nennen. Vor unserem Wohngebäude eröffnete vor einem Jahr eine Tienda, die nannte sich "La Alemana". Mit Riesen-Deutschlandflagge auf dem Schild, hatten aber mit Deutschland nichts zu tun. Nach ein paar Monaten war die Tienda pleite.

[Marco]