@nuessli
Ich verstehe, was du mit "coolen" Leuten auf Kuba meinst. In Kolumbien sind die Menschen anders. Ob "cool" weiß ich nicht, aber die allermeisten sind sehr freundlich. In den touristischen Gebieten gibt es auch Nepp, aber auch ohne Spanisch-Kenntnisse braucht man ja nicht beim erstbesten Händler zu kaufen und kann erstmal Preise vergleichen.
Das typisch kolumbianische Essen ist nicht sehr abwechslungsreich, aber es gibt schon ein paar leckere Sachen, die es sich lohnt zu probieren. Zu den typischen Gerichten zählen
Bandeja Paisa,
Ajiaco (Kartoffel- und Hünchensuppe). Arepas sind gewöhnungsbedürftig. Bevor man sein endgültiges Urteil fällt, solle man
Arepa Bpyacense (mit Käsefüllung) und generell
Arepas Rellenas (gefüllte Arepas) probieren.
Die einfachen Leute essen gerne
Lechona, das ist Reis mit Schweinefleisch. Obligatorisch ist dabei die Präsentation mit einem echten Schweinekopf in der Auslage. Man will sein Schwein schließlich kennenlernen, bevor man es verspeist
Wenn du in Bogotá kulinarische Abwechslung suchst, empfehle ich die Restaurants im Viertel "Macarena". Urige kleine Restaurants, die aber auch andere Küche bieten z.B. peruanische oder argentinische.