Diese vermeintliche political correctness in der Berichterstattung der deutschen Medien ist zum Kotzen. Da steht heute in SPIEGEL Online Folgendes ( ich zitiere den gesamten Text, ohne auch nur ein Wort auszulassen) :
Zitat: "Hannover: Unbekannter tötet 21-Jährige bei Hochzeitsfeier
Ein Mann hat während einer Hochzeitsfeier in Hannover mehrfach gezielt auf eine junge Frau geschossen. Die 21-Jährige starb im Krankenhaus an ihren Verletzungen.
In Hannover ist eine 21 Jahre alte Frau getötet worden. Ein bislang unbekannter Mann habe am Sonntagabend bei einer Hochzeitsfeier mehrfach gezielt auf die Frau geschossen, sagte ein Polizeisprecher. In einer Klinik sei sie später ihren schweren Verletzungen erlegen. Der Schütze war den Angaben zufolge einer von zahlreichen Gästen der Feier.
Nach den Schüssen kam es der Polizei zufolge zum Streit zwischen den Hochzeitsgästen. Dabei habe es mindestens vier Verletzte gegeben. Ein Sprecher der Feuerwehr berichtete von sechs verletzten Menschen. Weitere Details oder Hintergründe zur Tat sind bisher unklar.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und sperrte das Gebiet um den Veranstaltungsraum im Stadtbezirk Vahrenheide großräumig ab. Die Ermittler leiteten ein Strafverfahren wegen eines Tötungsdelikts ein. Bis in den frühen Montagmorgen waren Beamte der Spurensicherung damit beschäftigt, Beweise zu sichern."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/h ... 82133.html
Zum Kotzen ist diese Berichterstattung deshalb, weil verschwiegen wird, dass es sich um eine Hochzeit von Muslimen (Kurden) gehandelt hat. Warum sagt man das nicht dazu? DEUtsche knallen nicht auf deutschen Hochzeitsfeiern herum. Das waere absolut wesensfremd. Bei Muslimen ist das anders. Da wird auch munter erschossen, wenn zum Beispiel die "Ehre" verletzt wurde.
Mann oh Mann, so was hat man doch mitzuteilen, dass es sich um ein Toetigungsdelikt im muslimischen Milieu handelte.
Hier noch der Link zum Focus, der ehrlich war und den Hinweis auf die Kurden gab:
http://www.focus.de/regional/hannover/i ... 55471.html